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MALÉE RADDICH (11 J.) Durch die CORONA- Zeit Ein Lied aus der CoronaKrise 3.4.2020 1. Strophe: Wir brauchen viel Zeit miteinander, doch gerade ist sie mir zu viel. Die ganzen Zeilen voller Schulaufgaben, Homeschooling ist nicht mein Stil. Wenn doch nicht dieses Virus giftig wär und noch gar keiner dran gestorben wär. Ach wär doch alles geplant. Und schon im Voraus gemacht. Früher sang man folgendes Lied „Kommt her in die Schule, wir wollen richtig lernen. Kommt her in die Schule...“. Doch gerade läuft es nicht mehr.(och schade) 1. Refrain: Sag mal kann es sein, dass wir ein Zeitgefühl brauchen. Vor allem die Lehrer, die Aufgaben sind zu viel. Es ist doch echt nicht zu glauben, was fällt euch da bitte ein. Manche sind nicht so schnell, wir können keine Helden sein. 2. Strophe: (ach), Lebenskunde ist schon so oft ausgefallen, jetzt reicht es wirklich langsam. (Also wirklich), wir können uns nicht mehr treffen, zu viel Angst ist in uns drin. Ach wenn doch bloß nicht dieses Virus wär, und überhaupt keiner gestorben wär. Ach wär das bloß nicht passiert, doch wir haben schnell reagiert. Wir sind in Quarantäne, Corona. Und Freunde sind so fern, doch sonst so nah. Hört auf mit Rauchen dafür, kaufen wir hier Klopapier. (Hä, ist doch dumm.) 2. Refrain: Die Kaufhallen sind voll, doch die Regale sind leer.(?) Warum kommt man hier her. Abstand sind zwei Meter. Die Bahnen sind nicht gefüllt, die Straßen sind alle leer. Fast niemand geht mehr raus. Alle bleiben zu ´haus. Die Geschäfte sind zu, Corona wird angebuht. (Weg mit dir, weg mit dir, weg mit dir, weg mit dir, weg mit dir, weg mit dir) Bridge: Bitte, kann ich Freunde seh‘n? Bitte, bitte, bitteschön! Bitte, kann ich Freunde seh‘n? Bitte, bitte, bitteschön! Bitte, kann ich Freunde seh‘n? Bitte, bitte, bitteschön! 3. Refrain: Bitte hör endlich auf. Warum ist die Klinik so voll? Der Sommer ist weit entfernt. Doch eine Hilfe könnte er trotzdem sein. (Hilfe! Hilfe! Hilfe!) Ich bedanke mich dafür, dieses Lied schreiben zu können! Bis bald! Malée Raddich |